214.000 Menschen erkranken jährlich an Borreliose. Das tückische der Erkrankung ist der verzögerte Ausbruch (oft erst nach Monaten oder Jahren) und die Gefahr einer Co-Infektion (Zweiterkrankung) durch andere Erreger. Oft wird hierbei die ursprüngliche Erkrankung (Borreliose) verschleiert.

Diese Co-Infektionen z.B. Herpes Zoster geraten in den Vordergrund mit schwersten Erkrankungsbildern.

Um dieses zu vermeiden gibt es Möglichkeiten und Wege , die Borrelienerkrankung sofort zu erkennen.

• sachkundige Entfernung der Zecke
• achten Sie auf Hautirritationen der nächsten Tage und Wochen, diese können auftreten oder auch nicht. 
• machen Sie Bider der Hautveränderungen der Bissstelle oder am Körper, wenn sie gravierend sind

Wenn sie einen Verdacht haben gibt es folgende Möglichkeiten:

• schulmedizinische Abklärung durch Blutentnahmen nach c.a.7W.nach der Infektion:-Elisa-Western-Blot-PCR (negative Befunde schliesst das Frühstadium der Borreliose nicht aus!)
• alternative Behandlung und Diagnostik über die ART-Testung nach Dr.Klinghardt (Neurovegetativtest)
• Zecke aufbewahren und zur Behandlung mitbringen
• Neurovegetativtest auf Borrelien
• bei positiven Ergebnis sofortige medikamentöse Einstellung durch Medikamente, um den chronischen Verlauf und Co-Infektionen durch Bordellien zu verhindern

Gern stehe ich Ihnen zur weiteren Information zur Verfügung!